Willkommen

Dort haben wird zusammen mit den Kursen aus Sögel, Aschendorf, Dörpen und Rhede (Ems) die Juleica -AG-Tage verbracht. Nach einem kleinen Einleitungsspiel haben wir uns in vier Gruppen aus allen Orten zusammengefunden. So konnte man auch die Teilnehmer/-innen der anderen Schulen besser kennenlernen. Eine der ersten Übungen war es, in Kleingruppen eine Murmelbahn aus Papier zu bauen. Dadurch haben wir mehr über die verschiedenen Arbeitstypen in der Zusammenarbeit im Team erfahren. Außerdem haben wir durch ausdrucksvolle Beispiele, wie eine sehr autoritär angeleitete Runde ,,Reise nach Jerusalem”, die verschiedenen Leitungsstile bei der Arbeit mit Jugendlichen erarbeitet.  An den Abenden haben die verschiedenen AGs eine kleine Einheit gestaltet, sodass man das Anleiten von Spielen in Großgruppen üben konnte. Danach gab es immer auch eine kleine Reflexion, damit wir unser Vorgehen weiter verbessern konnten. Im Gemeinschaftsraum, in dem unter anderem eine Tischtennisplatte und ein Billiardtisch standen, konnten wir unsere Pausen oder die Abende nach dem letzten Programmpunkt verbringen. Am zweiten Tag lag der Fokus darauf, in AG-internen Kleingruppen einen Glaubensort zu basteln, in dem wir uns selbst wohlfühlen und den wir oft und gerne besuchen würden. Die Ergebnisse sahen unterschiedlich aus, hatten aber auch viele Gemeinsamkeiten, wie einen Bereich, um ins Gespräch zu kommen oder zu entspannen und nachzudenken. Am Abend gab es einen eher unkonventionellen Gottesdienst zum Mitmachen, in dem besonders auf das Thema Engagement in der Kirchengemeinde eingegangen wurde. Am letzten Morgen haben wir eine Reflexionsrunde in den Kleingruppen gemacht, die insgesamt sehr positiv ausgefallen ist. Auch wir fanden die drei Tage im Marstall sehr lehrreich und interessant und würden jedem, der Lust auf Jugendarbeit hat, empfehlen an der Juleica -AG teilzunehmen. 

Von Josefine Lucks und Hannah Hermes für die Juleica -AG 2024