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Projekt Alt und Jung 2023

Anfang dieses Schuljahres, etwa im September, erzählten die Religionslehrer uns von dem Bericht.

Wir bekamen einen Elternzettel und wir erfuhren von den Anforderungen und was genau das Projekt ist. Wir mussten uns einen Projektpartner suchen, von dem wir nicht so viel wussten, damit wir auch neue Dinge lernen, beziehungsweise erfahren würden. Nach dem alle jemanden gefunden hatten, begannen wir dann ca. im Oktober mit den Treffen. Während der Zeit, in der wir uns mit unseren Projektpartnern trafen, machten wir mit unseren Religionslehrern Aufgaben, die uns Ideen geben konnten. worüber wir mit unseren Partnern reden wollten. Wann wir den Projektbericht in der vorgegebenen Zeitspanne schrieben, blieb uns überlassen und bis auf grobe Leitfäden auch weitestgehend, was wir schrieben. Wir hatten von Anfang Oktober bis zu dem Montag nach den Herbstferien Zeit, um es abzugeben. Im Dezember fand dann noch ein Nachmittag mit Kaffee und Kuchen statt, zu dem alle 8ten Klassen und ihre Projektpartner eingeladen waren. Einige Schüler backten Kuchen oder machten Schnittchen und andere schenkten Kaffee oder Tee aus. Herr Schute sagte noch einige Worte zu Beginn und zum Abschluss und einige Schüler lasen aus ihren Berichten vor. Es war ein schöner Nachmittag und ein toller Abschluss für unser Projekt ,,Alt und Jung“.

Vanessa Borgmann und Annika Pohlabeln (Kl. 8b)

Im Jahrgang 8 wird jedes Jahr im Fach Religion das Projekt „Alt und Jung im Gespräch“ durchgeführt. Wenn die Lehrkraft dies ankündigt, reagieren die Schüler*innen meist sehr skeptisch und wissen nicht genau, wie man dieses Projekt am besten angehen kann. Man stellt sich die Fragen „Worüber sollen wir uns unterhalten?“ und „Wie wird das Projekt ablaufen?“. Als wir im August erfahren haben, dass wir das Projekt angehen werden, stellte sich die Frage, wer unsere Projektpartnerin oder unser Projektpartner sein wird. Es wurde bevorzugt, eine Person als Projektpartner*in auszuwählen, die wir noch nicht näher kennen. In diesem Projekt geht es darum, dass man sich mit einer älteren Person unterhält und mehr über das Leben und die Unterschiede unserer Kindheiten, aber vielleicht auch über die Gemeinsamkeiten austauscht und etwas erfährt. Für dieses Projekt hatten wir einen begrenzten Zeitraum von ungefähr zwei Monaten, um mindestens die fünf vorgegebenen Treffen durchzuführen und den Projektbericht fertigzustellen. Dabei kam es darauf an, eigenständig Termine und Treffpunkte zu vereinbaren. Die Gespräche wurden bei Spaziergängen oder bei Projektpartner*innen zuhause geführt. Am 08.12.2023 fand ein Abschlusskaffee in der Mensa statt, zu dem alle Schüler*innen mit deren Projektpartner*innen eingeladen waren, um das Projekt abzuschließen. Der Schulleiter Herr Schute konnte an dem Nachmittag Pfarrer Josef Wilken und Pastor Uwe Hill begrüßen, die uns einige Geschichten erzählt und uns ebenfalls Vergleiche zwischen früher und heute gegeben haben. Dieser Nachmittag wurde musikalisch begleitet, wobei wir zusammen Weihnachtslieder gesungen haben. Ein paar Schüler*innen haben uns ebenfalls einen Einblick in ihre Berichte gegeben. Wodurch die Projektpartner*innen noch einen besseren Einblick in dieses Projekt bekamen. Zu diesem Nachmittag brachten die Schüler*innen selbstgebackenen Kuchen mit. Zum Abschluss dieses Projektes merkt man, dass sich das Verhältnis zwischen Alt und Jung positiv entwickelt hat. Die Schüler*innen bereiteten diesen Nachmittag mit viel Einsatz vor, um den alten Menschen eine Freude zu machen. Außer den positiven Erfahrungen durch das Projekt haben einige Schüler*innen eine freundschaftliche Bindung zu ihren Projektpartner*innen aufgebaut, die bis jetzt anhält.   

Mia Hanekamp und Marlena Toben (Kl. 8a)

 

 

 

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„Der schnellste Weg, um über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.“

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