Am 31. März fand an unserer Schule für die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen
ein spannender und informativer Tag zur Berufsorientierung statt. Insgesamt elf Unternehmen aus der Region stellten sich vor und boten uns Einblick in verschiedene Berufsfelder, zum Beispiel informierten sie uns über Ausbildungsmöglichkeiten, aber auch über zugehörige Studiengänge des Arbeitsbereiches.
Wir bekamen Einblicke in den Technikbereich mit den Firmen Krone, Rothkötter und zum Teil auch bei der Bundeswehr.
Bei der Firma Remmers haben wir uns mit Berufen beschäftigt, die mit dem Bereich Chemie verknüpft sind, dies war auch bei der Bundeswehr der Fall.
Beim Hümmling Hospital Sögel haben wir viel über gesundheitliche Eingriffe, wie zum Beispiel bei Diabetikern, erfahren, durften aber auch die Herzdruck-Massage an einem Dummie ausprobieren.
Bei Kreutzjans aus Lorup durften wir selbst eine Mauer mit Mörtel mauern. Dies war für die meisten sehr schön, da es abwechslungsreich war und man selbst etwas mit den eigenen Händen erschaffen konnte. Aus Lorup kommt außerdem auch das Unternehmen Behnen Ingenieure. Dort haben wir gelernt, was Ingenieure machen und wie sie es machen.
Bei der Sparkasse konnten wir Fälle von ausgedachten Personen, wie z.B. Gisela Glücklich, zu Wörtern zuordnen. Dabei ging es zum Beispiel darum, Konten anzulegen und Geld zu sparen. Eine weitere Station war Hömmen und Partner, dort haben wir eine Steuererklärung für einen ausgedachten Mann gemacht, die wir am Ende mit unserer Gruppe verglichen haben.
Das letzte Unternehmen, in das wir hineinschauen durften, war das Hotel Alte Werft. Die Mitarbeiter dort haben uns viele Tipps für eine Tätigkeit zum Beispiel in der Gastronomie gegeben.
All dies durften wir an einem Schultag kennenlernen, an dem wir pro Unternehmen circa 25 Minuten Zeit hatten.
Wir danken den Organisatoren vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft sowie den Betrieben für ihr Engagement bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung.
Der Tag war sehr schön, da man in unterschiedliche Berufsbereiche hineinschauen konnte und für jeden etwas dabei war.
(Greta Steenken, 8c & Merle Bloms, 8b)